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Umfrage zum KI-Einsatz in Arztpraxen und Kliniken

In einer Umfrage gaben 12 Prozent der Ärztinnen und Ärzte im ambulanten Bereich an, dass bei ihnen KI zur Unterstützung der Diagnosestellung eingesetzt wird. Bei 8 Prozent wird KI in der Praxisverwaltung etwa zur Vereinfachung von Abläufen eingesetzt.

Unter den Krankenhausärzten sind es 18 Prozent, bei denen KI im Einsatz ist, beispielsweise zur Auswertung bildgebender Verfahren. Vor drei Jahren waren es noch 9 Prozent. Das sind Ergebnisse einer gemeinsamen Umfrage des Digitalverbands Bitkom und des Hartmannbunds, Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands.

Insgesamt wird KI von der Ärzteschaft mit großem Interesse, aber auch mit hohen Erwartungen begleitet: 78 Prozent der Befragten bewerten demnach KI als große Chance für die Medizin. Zwei Drittel (67 Prozent) sind der Meinung, der KI-Einsatz in der Medizin sollte besonders gefördert werden – und 60 Prozent glauben, eine KI werde in bestimmten Fällen bessere Diagnosen stellen als ein Mensch. Gleichzeitig befürworten 76 Prozent eine strenge Regulierung von KI für die Medizin. 

Digitale Technologien verbreiten sich insgesamt im Medizinsektor weiter. In Kliniken spielt vor allem die Robotik eine Rolle. Bei 26 Prozent der Befragten unterstützen Roboter bei OPs und Eingriffen, bei einem Zehntel ist Virtual Reality (VR) etwa für Trainingszwecke oder OPs im Einsatz (11 Prozent). In Praxen werden bei 26 Prozent Video-Sprechstunden angeboten, bei 21 Prozent werden Fitness-Tracker und -Apps ausgewertet. Mehr als jede dritte Praxis (37 Prozent) bietet eine Online-Terminvereinbarung an.

(Bitkom / STB Web)

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